Das Bild zeigt eine Frau

Mitarbeiterportrait

Mit der nächsten Mitarbeiterin aus dem Team setzen wir unsere Reihe der Mitarbeiterportraits fort. Damit folgen wir Anregungen aus dem Kreis der Betroffenen, die die einzelnen Teammitglieder bislang lediglich über Telefon- oder Mailkontakt kennengelernt haben. 

 

Funktion:

Beraterin

 

Aufgabenfelder:

Im Team des Beratungsbereichs der Geschäftsstelle der Conterganstiftung arbeite ich als Beraterin und Sachbearbeiterin.

Ich berate die Betroffenen zu Fragen und Themen, die ihnen Sorgen bereiten und ihnen auf dem Herzen liegen. Insgesamt berate ich zu den Themen des Sozialrechts, zu der gesamten Bandbreite der Sozialgesetzbücher, zu den Themen der Conterganstiftung und zum Conterganstiftungsgesetz. Dabei werden Themen und offene Fragen recherchiert und mögliche Lösungen erarbeitet. Auch bei Rechtsmittelverfahren stehe ich unterstützend zur Seite. Darüber hinaus bin ich in der Beratung und in der Sachbearbeitung im Rahmen des Aufbaus und der Förderung von multidisziplinären medizinischen Kompetenzzentren tätig.

 

Mein früheres Leben:

Meine Ausbildung zur Volljuristin habe ich an der Universität Bonn und im Oberlandesgerichtsbezirk Düsseldorf absolviert. Als selbstständige Rechtsanwältin war ich insbesondere im Privatrecht rechtsberatend tätig. Darüber hinaus habe ich berufliche Erfahrungen bei der Bezirksregierung Köln im Rahmen eines Förderverfahrens für den Gewässerschutz und die Wasserwirtschaft gesammelt. Sehr gerne bin ich nun im Beratungsbereich der Conterganstiftung in der Beratung und in der Sachbearbeitung tätig. Meine gewonnenen Kenntnisse und Erfahrungen bringe ich bei der Ausführung meiner Arbeit im Beratungsbereich der Conterganstiftung voll umfänglich zum Einsatz.

 

Darauf oder darüber freue ich mich:

Es macht mich glücklich, für Menschen tätig zu sein. Zusätzlich ist es mir möglich, juristisch zu arbeiten, was meiner Begabung entspricht. Ich weiß es zu schätzen, dass es mir ermöglicht wird, lösungsorientiert und bedarfsgerecht zu arbeiten und dies in einem besonders netten und engagierten Team. Gleichfalls macht es Freude, für den Aufbau und die Förderung medizinischer Einrichtungen zukunftsgerichtet und betroffenennah tätig zu sein.

 

... eher nicht:

Ich sehe gerne das halbvolle Glas.

 

Wenn ich nicht arbeite:

In meiner Freizeit gehe ich gerne in meiner Stadt zum Bummeln und Ausgehen aus, ich interessiere mich für Geschichte, Kunst und Kultur, lese gerne und ab und zu male ich.

 

Mein „Leitspruch“:

Gerne denke ich positiv. Ich bin eine Optimistin.