Das Bild zeigt eine Frau

Mitarbeiterportrait

Mit der nächsten Mitarbeiterin aus dem Team setzen wir unsere Reihe der Mitarbeiterportraits fort. Damit folgen wir Anregungen aus dem Kreis der Betroffenen, die die einzelnen Teammitglieder bislang lediglich über Telefon- oder Mailkontakt kennengelernt haben. 

 

Funktion:

Sachbearbeiterin im Beratungsbereich

 

Aufgabenfelder:

Ich bin für die telefonische und schriftliche Beratung von Menschen mit Conterganschädigung zuständig. Damit wir immer mit aktuellen Informationen arbeiten, recherchiere ich Themen, die für unsere Betroffenen nützlich sein können.

 

Mein früheres Leben:

Meinen Bachelor in Sozialer Arbeit habe ich 2017 an der Katholischen Hochschule in Köln absolviert und bin seitdem staatlich anerkannte Sozialarbeiterin/Sozialpädagogin. Um mich in meiner beruflichen Leidenschaft weiterzuentwickeln, habe ich von 2017 bis 2020 den Master „Beratung und Vertretung im Sozialen Recht“ an der Technischen Hochschule in Köln studiert und absolviert. Zwischenzeitlich konnte ich während des Studiums in unterschiedlichen Bereichen Berufserfahrung sammeln. Dabei war meine Zeit als Sozialarbeiterin im Sozialdienst der Uniklinik Köln besonders prägend. Dort habe ich speziell in der Pflegeüberleitung gearbeitet und für die Patient*innen des gesamten Klinikums alles rund um die Pflege organisiert, damit für die Zeit nach der Entlassung alles geregelt war.

 

Darauf oder darüber freue ich mich:

Ich freue mich darüber, mit meinem Wissen Menschen zu beraten und dadurch weiterhelfen zu können. Dabei ist für mich wichtig, nicht mit reiner Theorie zu arbeiten, sondern mit realen Problemlagen und Fragen der Betroffenen konfrontiert zu sein. Ich möchte mich in meiner Arbeit immer weiter entwickeln und lerne ständig Neues hinzu – auch durch den Kontakt mit den Betroffenen.

 

... eher nicht:

Gleichgültigkeit und Langeweile

 

Wenn ich nicht arbeite:

Ich bin gerne kreativ, und das auf unterschiedlichste Art und Weise. Häkeln, Stricken und Nähen sind dabei ein schöner Ausgleich nach der Arbeit. Vor allem, wenn man sich an den – mal mehr, mal weniger – schönen Ergebnissen erfreuen kann. Außerdem backe ich auch leidenschaftlich gerne – von Marmorkuchen bis zur 4-stöckigen Hochzeitstorte ist alles dabei. Neben dem Backen ist auch das Kochen etwas, dass mir Freude bereitet. Am liebsten koche ich für Familie und Freunde, denn das gemeinsame Essen ist immer besonders schön.

 

Mein „Leitspruch“:

Die Hoffnung ist der Anker der Seele.